Publikationen - Schriften, Hefte & Archiv

Die DGfM bringt verschiedene Schriften und Hefte heraus.

Ältere Artikel und Schriften stehen in der biogeographischen Datenbank ZOBODAT gratis als pdf Download zur Verfügung. (Direkt-Links: Zeitschrift für Mykologie, DGfM-Mitteilungen, Zeitschrift für Pilzkunde).

Unsere gedruckten Hefte (Zeitschrift für Mykologie, Beihefte, Färbeleitfaden) und Materialien „zum Anfassen“ (Poster, Flyer, Briefmarken etc.) können Sie bei uns im Shop bestellen.

 

 

 

Zeitschrift für Mykologie

Die Zeitschrift für Mykologie erscheint seit 1977 zwei Mal im Jahr – Vorläufer war die Zeitschrift für Pilzkunde, die 1921 gemeinsam mit dem Verein ins Leben gerufen wurde.  

Mit der Zeitschrift für Mykologie, in der deutschsprachige Artikel publiziert werden, erstrebt die DGfM eine auf den deutschsprachigen Raum zentrierte Vermittlung pilzkundlichen Wissens.

In den Beiheften zur Zeitschrift für Mykologie werden unregelmäßig größere Arbeiten veröffentlicht.

Ältere Artikel unserer Schriften stehen in der biogeografischen Datenbank ZOBODAT gratis als PDF-Download parat (Direkt-Links: Zeitschrift für Mykologie, DGfM-Mitteilungen, Zeitschrift für Pilzkunde).

Gedruckte Einzelhefte der Z. Mykol. können über unseren Shop bestellt werden (Lieferung solange Vorrat reicht):

  • Aktueller Jahrgang, Vorjahr: 40 Euro,
  • 2 Jahre zurück: 20 Euro,
  • 3 bis 5 Jahre zurück: 5 Euro,
  • Älter: 3 Euro

Schriftleiter:

Andreas Gminder

Claustorwall 24
38640 Goslar

Mobil: 0174 307174

E-Mail: andreas [PUNKT] gminder [AT] dgfm-ev [PUNKT] de

 

Felix Hampe

Wetzlarer Str. 1
35510 Butzbach

E-Mail: felix [PUNKT] hampe [AT] dgfm-ev [PUNKT] de

 

Dr. Manuel Striegel

Hartkirchweg 3
79111 Freiburg

E-Mail: manu [PUNKT] striegel [AT] dgfm-ev [PUNKT] de

 

 

DGfM-Mitteilungen

Der Zeitschrift für Mykologie sind die DGfM-Mitteilungen beigeschlossen. Sie konzentrieren sich als vereinsbezogenes Publikationsorgan auf vereinsinterne Mitteilungen, Bekanntgabe von Terminen und Vorstandsbeschlüssen, interessante Kurzmeldungen und Mitteilungen bezüglich der Tätigkeit von PilzCoaches, Pilzsachverständigen und Fachberatern für Mykologie.

Schriftleiter:

Stefan Fischer

Waldstr. 25
06712 Zeitz

Telefon: 034426 21057

Mobil: 0171 7511811

E-Mail: mitteilungen [AT] zmykol [PUNKT] de

Beihefte der Zeitschrift für Mykologie

Zusätzlich zur Zeitschrift für Mykologie werden verschiedene thematische Beihefte publiziert. Ältere Artikel unserer Schriften stehen in der biogeografischen Datenbank ZOBODAT gratis als PDF-Download parat (Direkt-Links: Zeitschrift für Mykologie, DGfM-Mitteilungen, Zeitschrift für Pilzkunde).

224 Seiten, 17 x 24 cm, 107 Farbabbildungen

Das Beiheft enthält die Steckbriefe von 19 seltenen Großpilzarten, deren Hauptverbreitungsgebiet in Deutschland liegt und für deren globale Erhaltung die Bundesrepublik eine hohe bzw. besonders hohe Verantwortung besitzt. Die Steckbriefe umfassen Angaben zu Systematik und Taxonomie, Beschreibungen mit vielen Abbildungen, Verbreitungsangaben, Hinweise zu Gefährdungsursachen und Schutzstatus sowie eine ausführliche Charakterisierung des Lebensraums.

Folgende Verantwortungsarten werden in dem Beiheft behandelt: Amanita friabilis, Armillaria ectypa, Camarophyllus flavipes, Clavaria greletii, Clavaria straminea, Coprinopsis stangliana, Entoloma chalybaeum, Entoloma queletii, Entoloma saundersii, Entoloma scabiosum, Entoloma sphagneti, Flammulina ononidis, Geoglossum littorale, Haasiella venustissima, Lactarius aspideus, Lactarius lilacinus, Lepista personata und Mycena radicifera.

Die Druckausgabe ist leider vergriffen.

von Heinz Clémençon

176 Seiten, 220 Abbildungen

Heinz Clémençon ist als Meister der Pilzmikroskopie und Autor der „Anatomie der Hymenomyceten“ gewiss allen Mykologen bekannt. Für sein neuestes Buch hat er acht überall verbreitete Pilzarten wie den Ockertäubling (Russula ochroleuca) und den Butterrübling (Rhodocollybia butyracea) ausgewählt und enthüllt deren aufregende mikroskopische Details. Wer vorher glaubte, diese Pilze zu kennen, für den erhält der Begriff „kennen“ nach der Lektüre eine neue Dimension.

In dieser Tiefe hat sich wohl kaum ein anderer Mykologe mit der Morphologie dieser Arten beschäftigt. Mit 220 (!) überwiegend farbigen Fotografien, meist als aufwändige Mikrotomschnitte präpariert, werden die Erkenntnisse für jeden nachvollziehbar illustriert. Am Ende jedes Kapitels werden zu der Pilzart noch weitere interessante Fakten erzählt und so das Wissen über die Art abgerundet.

Das Buch richtet sich laut Autor an „mikroskopierfreudige Pilzliebhaber und pilzfreudige Mikroskopie-Liebhaber“ und in der Tat strahlt das Buch die Freude des Autors an Pilzen und Mikroskopie aus. Wenige Autoren schaffen es so gut, ihre profunden Kenntnisse in einer exakten Sprache zu vermitteln, und dabei dennoch einen lockeren Erzählton beizubehalten. Für Studenten eignet es sich nicht nur als „Praxisheft“ sondern gleichzeitig auch als Motivationshilfe. Pilzmikroskopierer finden viele Begriffe aus der Literatur in perfekt illustrierter Form.

Porträtierte Pilzarten:

  • Beringte Hallimasche aus dem Armillaria-mellea-Komplex
  • Calocera viscosa, Klebriger Hörnling
  • Gymnopilus penetrans, Gefleckter Flämmling
  • Laccaria amethystina, Violetter Lacktrichterling
  • Lactarius salmonicolor, Lachsreizker
  • Megacollybia platyphylla, Breitblättriger Samtrübling
  • Rhodocollybia butyracea, Butterrübling
  • Russula ochroleuca, Ockertäubling

Die Druckausgabe ist leider vergriffen.

von Doris Laber

208 Seiten, 84 Farbabbildungen, 43 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 1 Tabelle

Mit der Bearbeitung des Pilzvorkommens in den Hoch- und Niedermooren des Hochschwarzwaldes und der Veröffentlichung als Beiheft zur Zeitschrift für Mykologie hat Doris Laber einen großen und wichtigen Beitrag zur Mykologie in Deutschland geleistet. Seit 1974 wurden 578 Exkursionen (!) durchgeführt, Pilze gesammelt, bestimmt, katalogisiert, gezeichnet und fotografiert. Das Ergebnis dieser Langzeitstudie liefert mit 671 Pilzarten ein nahezu vollständiges Bild der Großpilze des Sonderstandortes „Moor“ im montanen bis subalpinen Bereich.

Durch die diversen Moortypen auf unterschiedlichen Böden, die untersucht wurden, kann diese Arbeit zudem als universelles Nachschlagewerk herangezogen werden, um eigene Untersuchungen zu verifizieren, bei schwierigen Arten die Anzahl der in Frage kommenden Spezies einzugrenzen und die Ökologie der gefundenen Arten zu vergleichen.

Die Druckausgabe ist leider vergriffen.

Band 10 (2000):

  • P. Dobbitsch: Inhaltsverzeichnis und Index zur Zeitschrift für Mykologie 1990–1999. 336 S.

Band 9 (1999):

  • Bemerkenswerte Pilze – Icones miscellanae fungorum. 120 S.

    Es sind noch Exemplare des Hefts erhältlich.

Band 8 (1993):

  • G. J. Krieglsteiner: Einführung in die ökologische Erfassung der Großpilze Mitteleuropas. 240 S.

Band 7 (1987):

  • J. Häffner: Die Gattung Helvella, 1–165
  • J. Stangl, A. Sedlmeir & G. Geh: Beobachtungen über das Pilzwachstum in den Flussauen der Wertach, 167–218
  • G. J. Krieglsteiner: Zur Verbreitung und Ökologie der Gattung Russula, 221–320

Band 6 (1985):

  • H. O. Baral & G. J. Krieglsteiner: In Süddeutschland gefundene Inoperkulate Discomyceten, 1–260
  • G. J. Krieglsteiner: Verbreitung und Ökologie ausgewählter Nichtblätterpilze, 261–226

Band 5 (1984):

  • H. Clémençon: Clitocybe, 1–68
  • G. J. Krieglsteiner: Verbreitung und Ökologie 250 ausgewählter Blätterpilze, 69–302

Band 4 (1982):

  • G. J. Krieglsteiner: Verbreitung und Ökologie 200 ausgewählter Röhren-, Blätter-, Poren- und Rindenpilze, 270 S.

Band 3 (1981):

  • G. J. Krieglsteiner: Verbreitung und Ökologie 150 ausgewählter Blätter- und Röhrenpilze, 270 S.

Band 2 (1980):

  • G. Groß, A. Runge & W. Winterhoff: Bauchpilze in der Bundesrepublik und West Berlin, 220 S.

Band 1 (1976):

  • A. Bresinsky & H. Haas: Übersicht der in der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Blätter- und Röhrenpilze
  • A. Bresinsky: Gattungsschlüssel der Blätter- und Röhrenpilze nach mikroskopischen Merkmalen

Mycological Progress

Mycological Progress ist die von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie herausgegebene internationale Fachzeitschrift, die Beiträge über alle Teilgebiete der Mykologie, einschließlich der Flechten, in englischer Sprache publiziert.

 

Primärer Gegenstand sind Originalarbeiten über:

  • Taxonomie
  • Systematik
  • Evolution
  • Zellbiologie
  • Ökologie
  • Pathologie (Pflanzen, Tiere, Mensch)
  • Symbiose und
  • Biotechnologie

Mycological Progress wird vom Springer-Verlag herausgegeben und seit 2015 als reines Online-Journal publiziert:

http://link.springer.com/journal/11557

Leitfaden für Pilzsachverständige (2024)

Der PSV-Leitfaden bietet Hilfestellungen für PSV und alle, die es werden wollen. Die Neufassung aus 2023 war bereits 2 Wochen vor Ende der Subskription vergriffen. Im Mai 2024 ist nun die 2. überarbeitete Auflage erschienen. Leider ist auch die zweite Ausgabe seit Anfang 2025 vergriffen. Für 2026 ist eine erneute Auflage geplant.

Pilzesammeln liegt voll im Trend und wen die Leidenschaft für die faszinierenden Fadenwesen erst einmal gepackt hat, für den ist es oft nur ein kleiner Schritt vom Speisepilzsammler bis zum geprüften Pilzsachverständigen (PSV).

Dieser Ratgeber soll Pilzbegeisterte auf ihrem Weg zum PSV begleiten. Daneben mag er allen, die ihre Ausbildung bereits erfolgreich absolviert haben, als kompaktes Nachschlagewerk dienen. Das Buch greift häufige Fragestellungen auf, die einer bzw. einem Pilzsachverständigen in der Praxis immer wieder begegnen, und liefert übersichtlich zahlreiche Tipps und Informationen.

  • Ausbildung zum PSV: Der Weg vom Hobbypilzsammler zum geprüften Pilzsachverständigen im Überblick, inklusive Beispielprüfung und Beratungsprotokoll im Anhang
  • Aufgaben und Tätigkeiten: Von A wie Ausstellung organisieren über P wie Pilzexkursion bis Z wie Zeitungsartikel schreiben
  • Zusammenarbeit mit den GIZ: Die Rolle von PSV bei der Interaktion mit Giftinformationszentren, behandelnden Ärzten und Patienten im Vergiftungsfall
  • Vergiftungssyndrome: Symptome, Latenzzeiten, ursächliche Pilzgifte und welche Arten diese enthalten, mit Farbfotos etlicher Giftpilze; plus Übersichtstabelle auf einer Seite und ein paar Nachweismethoden.
  • Wichtige Giftpilze im Porträt: 24 häufige, giftige Pilzarten werden vorgestellt, sortiert nach Syndromen: Merkmale und Wissenswertes, mit farbigen Fotos typischer Fruchtkörper.
  • Schutzgebiete, Artenschutz und Sammelbeschränkungen: Erläuterung der Schutzgebietskategorien und was Pilzsammler sowie Exkursionsleitende dort beachten müssen.
  • Organisatorisches und Rechtliches: Pilze aus dem rechtlichen Blickwinkel: Haftung, Schadenersatz und Versicherung von PSV; Pilze als Lebensmittel und im Handel
  • Anhänge: DGfM-Listen über Speisepilze (Positivliste), Pilze mit uneinheitlichem Speisewert, Kultivierbare Speisepilze, Giftpilze; Formulare, Ordnungen und ein Glossar

Leserstimmen zur Erstauflage (2023) des neuen PSV-Leitfadens:

In der Tat werden alle für PSV relevanten Themen ausführlich behandelt. Der Leitfaden stellt nicht nur eine wertvolle Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung dar, sondern bietet auch allen PSV ein kompaktes Nachschlagewerk, das man sich vor jeder Pilzberatungssaison immer wieder zu Gemüte führen sollte. Man kann der DGfM wirklich nur zu diesem Werk gratulieren.

Dr. Georg Dünzl

Mycologia Bavarica
Band 23, 19.12.2023

Insgesamt betrachte ich den Leitfaden durchgängig als gelungen. Er hält, was er verspricht. Der Pilzsachverständige bekommt darin alle Informationen, die er sich sonst mühevoll zusammensuchen müsste. Das Buch ist eine echte Bereicherung für die Vorbereitung als PSV und für dessen spätere Tätigkeiten.

[…]

Ich wünsche dem informativen, gelungenen Werk eine weite Verbreitung, die sich nicht allein auf die Nutzung von Pilzsachverständigen beschränken muss!

Peter Reil

Südwestdeutsche Pilzrundschau
60. Jahrgang, Heft 1/2024

Besonders positiv sind die Pilzportraits unter den insgesamt 84 farbige Abbildungen hervorzuheben. Die entscheidenden Merkmale sind gut sichtbar dargestellt und auch die natürliche Umgebung der Pilze ist meist gut erkennbar. Hier wurden offensichtlich die besten Fotos aus der Mitgliederschaft zusammengetragen.

Veronika Wähnert

Südwestdeutsche Pilzrundschau
60. Jahrgang, Heft 1/2024

 

 

Festschrift "100 Jahre DGfM"

Das 2021 anlässlich des Jubiläums fertiggestellte Buch „100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Mykologie“ liefert auf nahezu 300 Seiten einen fundierten Überblick über die spannende 100-jährige Geschichte der Gesellschaft sowie die vielfältigen Aktivitäten und Angebote in der heutigen Zeit. Abgerundet wird das reich bebilderte Werk mit interessanten Fakten und Hintergründen des Vereins.

Präsentation Jubiläumsbuch 100 Jahre DGfM

 

Historischer Teil

Unter der Schriftleitung von Stefan Fischer gelang es den Autoren auf der Basis umfangreicher und tiefgründiger Recherchen, die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) lückenlos und in dieser Ausführlichkeit erstmalig darzustellen. Ergänzt wird der erste Teil des Buchs durch zwei größere biografische Beiträge über Hans Haas und Sebastian Killermann, zwei herausragende Persönlichkeiten der Gesellschaft.

Daten, Fakten, Wissenswertes

Im Mittelteil finden sich Übersichten zu den bisherigen Vorständen, Ehrenvorsitzenden und Ehrenmitgliedern, den zahlreichen Preisträgern der DGfM und allen bisherigen Pilzen des Jahres. Sehr informativ auch ein Beitrag über das Archiv und die Bibliothek der vereinseigenen Schriften, der mit einer Gabe von Fotografien aus 1970 illustriert ist.

Aus dem Leben der Gesellschaft

Der dritte und letzte Teil widmet sich dem bunten Vereinsleben. Ein Beitrag erörtert die Möglichkeiten, mittels Kartierung ein Monitoring der in Deutschland vorkommenden Pilzarten zu realisieren. In weiteren Artikeln werden die Ausbildungen zum universitätsgeprüften Fachberater für Mykologie, Feldmykologen, Pilzsachverständigen und PilzCoach vorgestellt und ausführliche Einblicke in deren Wirkbereiche und Ausbildungsstätten gegeben. Ein wissenschaftlicher Beitrag des DGfM-Toxikologen Prof. Dr. Siegmar Berndt zum Morchella-Syndrom wird sicher breites Interesse finden. Aufgelockert wird das Ganze durch kleine Anekdoten, die den Leser zum Schmunzeln bringen.

Made in Germany und Bezugsquelle

Gebunden und gedruckt vom Grafischen Centrum Cuno in Calbe, in einem ansprechenden Layout des Verlags Josef Maria Christan aus München, ist ein attraktives, hochwertiges Buch entstanden. „100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Mykologie“ ist ab sofort im Shop für 25 Euro zzgl. Versandkosten und Handlingspauschale erhältlich, solange der Vorrat reicht.

 

Eckdaten

Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V.

Schriftleitung: Stefan Fischer (Zeitz)

Autoren: Harry Andersson, Siegmar Berndt, Andreas Bresinsky, Siegfried Burghardt, Frank Dämmrich, Heinrich Dörfelt, Stefan Fischer, Babett Hübler, Peter Karasch, Gerhard Kost, Rita Lüder, Gabriele Müller, Karin Pätzold, Axel Schilling, Veronika Wähnert

Computersatz: Verlag – Josef Maria Christan (München)

Layout Umschlag: Josef Maria Christan (München), Stefan Fischer (Zeitz), Andreas Kunze (Donauwörth), Rita Lüder (Neustadt)

Druckerei: Grafisches Centrum Cuno (Calbe)

Erschienen: September 2021

Ausgabe: gebunden, Hardcover

Umfang: ‎289 Seiten

Maße: ‎ 36,5 × 30 × 2,2 cm

ISBN: 978-3-00-069949-8

Bezug über den DGfM-Shop