Lentinus cyathiformis (Becherförmiger Sägeblättling)
Bild: Martin Schittig
Willkommen bei der Deutschen Gesellschaft für Mykologie
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Grundlegende Infos
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Erste Hilfe
Bei Verdacht auf eine Pilzvergiftung ist sofortiges Handeln erforderlich. Wichtig ist, die Giftnotrufzentrale (089 – 19240) oder den Rettungsdienst (112) zu rufen.
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Fuchsbandwurm-Infektionen treten vor allem in Süddeutschland, der Schweiz und in Frankreich auf.
Nach Angaben des Echinokokkose-Registers haben in Deutschland die Befallsraten der Füchse eine Spanne zwischen 1 % in Sachsen und 64 % auf der Schwäbischen Alb.
Die Erkrankungen lagen in Deutschland zwischen 2004 und 2014 bei 70 bis 90 Fällen pro Jahr (Infektionsepidemiologisches Jahrbuch, RKI, 2015). Gemessen an der Tatsache, dass im Mittel jeder dritte Fuchs infiziert ist, muss man als Mensch schon sehr viel Pech haben, um sich als "Fehlwirt" zu infizieren. Auch die Tatsache, dass die Eier über die Luft übertragen werden, macht eine orale Aufnahme über die Atemwege um ein Vielfaches wahrscheinlicher als die Aufnahme über die Nahrung.
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Themen der DGfM.